Wellendichtringe, nach dem Erfinder Walther Simmer auch als Simmerringe bezeichnet, dichten drehende Wellen zuverlässig ab. Dazu zählen beispielweise Nockenwellen und Kurbelwellen. Durchmesser und Drehzahl der Welle, Temperatur, Druck und Schmutzanfall sind Faktoren, die individuelle Anforderungen an Simmerringe stellen.
Sie bestehen aus Gummi und werden im inneren durch eine Feder stabilisiert. Typische Verschleißerscheinungen sind sprödes Gummi oder Risse, die zum Verlust von Motoröl führen können, was erhöhte Kosten für Motoröl bedeutet. Schlimmstenfalls kann eine verminderte Schmierung der beweglichen Motorenkomponenten schwerwiegende Schäden am Motor verursachen.

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